Wir haben es schon immer gewusst; es ist an der Zeit den Lolly wieder dort hinzubringen, wo er hingehört, in die Münder und Hände der Menschen. Lange wurde er vernachlässigt, als Arbeitsbeschaffungsprogramm für darbende Zahnärzte, die teilweise mit nur einem Porsche auskommen mussten, diskreditiert, als natürlicher Freund der Adipositas geschmäht und Heerscharen von Pensionären drohten wütend mit den Gehstöcken, verschmutzte ein achtlos weggeworfener Lutscherstiel die Gehwegplatte eines Trottoirs an einer sechsspurigen Ausfallstraße ihrer Stadt. Doch damit muss und wird nun Schluss sein, eine Rückbesinnung auf die großartigen Kulturleistungen des Lollylutschens tut Not und soll hier an einem kleinen Beispiel erklärt werden. Sorgenvoll und ängstlich schauen heute viele Bürger der westlichen Industrieländer auf den weltweit verbreiteten islamistischen Terror, ducken sich in Deutschland hinter den fähigsten aller Politiker, den Terroraufhalter und Datenschutzfreund Schäuble und beten für Menschenrechte und Demokratie überall auf dem Globus. Kurz: Verunsicherung und Angst bestimmen heute den Alltag so Vieler und kaum eine Maßnahme der Regierungen konnte dies bisher wirksam ändern. Bis jetzt! Denn Lolly kills killing.
Der Vorgang des Lollylutschens ist terrorfeindlich und könnte die Welt befrieden. Wer einen Lolly lutscht, der ist gezwungen mindestens eine Hand am Stiel zu lassen und somit unfähig eine Schusswaffe zu gebrauchen. Selbst wenn er ihn im Mund ließe, so würde der herausragende Stiel entweder mit seinem Mordinstrument kollidieren, oder aber ihm die Zieloptik verstellen. Auch Sprengstoffgürtel sind mit Lutschern zusammen undenkbar. Die gebräuchlichste Bauart islamistischer Sprengstoffgürtel versperrt in aller Regel die Hosentaschen, welche wiederum aber das klassische Aufbewahrungsreservoir des Süßwarenfreundes sind. Kaum denkbar, das sich noch Freiwillige finden ließen, wenn ihnen der Leckspaß derart verwehrt würde.
Jeder Lolly ist zudem anders, es ist selbst erfahrenen Konsumenten fast unmöglich vorherzusagen, wann ein einmal angelutschter Lolly komplett verbraucht sein wird. Zeitlich koordinierte Anschläge, die eine hohe Präzision erfordern, sind mit dem Lollyfreund nicht zu machen, denn wer sprengt sich schon in die Luft, bevor er aufgelutscht hat? Selbst die Befreiung der Frauen von der Burka könnte durch den Lolly beschleunigt werden. Vielfarbige, womöglich mit regierungskritischen Botschaften versehene Stiele, die aus den Schlitzen im Gesicht ragen, es dem Sittenwächter aber unmöglich machen einzugreifen, da er den Stil kaum herausziehen kann, ohne die Burka zu lüften, könnten wirksames Mittel des demokratisch-emanzipatorischen Protests werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten werden die zivilgesellschaftlichen Gruppen aller Länder sicher schnell erkennen und ausprobieren.
Der Lolly, über den radikalisierten Gebieten dieser Welt großflächig abgeworfen, ist also ein Hoffnungsträger auf Frieden. Unterstützen wir ihn gemeinsam mit all unserer Kraft. Und hat er erst sein segensreiches Werk gegen den Terror entfaltet, so benötigen wir am Schluss nicht einmal Herrn Schäuble, der uns dann nicht mehr schützen muss.
Der Vorgang des Lollylutschens ist terrorfeindlich und könnte die Welt befrieden. Wer einen Lolly lutscht, der ist gezwungen mindestens eine Hand am Stiel zu lassen und somit unfähig eine Schusswaffe zu gebrauchen. Selbst wenn er ihn im Mund ließe, so würde der herausragende Stiel entweder mit seinem Mordinstrument kollidieren, oder aber ihm die Zieloptik verstellen. Auch Sprengstoffgürtel sind mit Lutschern zusammen undenkbar. Die gebräuchlichste Bauart islamistischer Sprengstoffgürtel versperrt in aller Regel die Hosentaschen, welche wiederum aber das klassische Aufbewahrungsreservoir des Süßwarenfreundes sind. Kaum denkbar, das sich noch Freiwillige finden ließen, wenn ihnen der Leckspaß derart verwehrt würde.
Jeder Lolly ist zudem anders, es ist selbst erfahrenen Konsumenten fast unmöglich vorherzusagen, wann ein einmal angelutschter Lolly komplett verbraucht sein wird. Zeitlich koordinierte Anschläge, die eine hohe Präzision erfordern, sind mit dem Lollyfreund nicht zu machen, denn wer sprengt sich schon in die Luft, bevor er aufgelutscht hat? Selbst die Befreiung der Frauen von der Burka könnte durch den Lolly beschleunigt werden. Vielfarbige, womöglich mit regierungskritischen Botschaften versehene Stiele, die aus den Schlitzen im Gesicht ragen, es dem Sittenwächter aber unmöglich machen einzugreifen, da er den Stil kaum herausziehen kann, ohne die Burka zu lüften, könnten wirksames Mittel des demokratisch-emanzipatorischen Protests werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten werden die zivilgesellschaftlichen Gruppen aller Länder sicher schnell erkennen und ausprobieren.
Der Lolly, über den radikalisierten Gebieten dieser Welt großflächig abgeworfen, ist also ein Hoffnungsträger auf Frieden. Unterstützen wir ihn gemeinsam mit all unserer Kraft. Und hat er erst sein segensreiches Werk gegen den Terror entfaltet, so benötigen wir am Schluss nicht einmal Herrn Schäuble, der uns dann nicht mehr schützen muss.